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Palmengesäumte Strände, immergrüne Regenwälder und durchgehend warme Temperaturen – daraus sind Urlaubsträume gemacht. Doch viele Reisefans wissen allzu gut, dass das tropische Paradies nicht nur uns Menschen behagt. Auch Stechmücken fühlen sich in dem feuchtwarmen Klima wohl. Durch ihren unangenehmen Stich stören Mücken jedoch nicht nur die Urlaubsidylle, sondern können auch Krankheiten übertragen. Eine der Erkrankungen, die Reisende treffen kann, ist das sogenannte Dengue-Fieber. Doch in welchen Ländern ist der Schutz gegen Mücken besonders wichtig und welche Symptome löst die Tropenkrankheit aus?
Der Erreger des Dengue-Fiebers ist ein Virus aus der Familie der Flaviviren. Dieser wird durch Mücken der Gattung Aedes – genauer genommen Aedes aegypti (Ägyptische Tigermücke) und Aedes albopictus (Asiatische Tigermücke) – auf den Menschen übertragen.
Das Dengue Fieber ist vor allem im tropischen und subtropischen Raum weit verbreitet. In den folgenden Gebieten ist das Ansteckungsrisiko besonders groß:
Da das Dengue-Fieber sich weltweit immer weiter ausbreitet, sollten Sie sich vor dem Antritt einer Reise darüber informieren, ob in dem von Ihnen gewählten Urlaubsland aktuell ein erhöhtes Risiko besteht. Informationen hierzu erhalten Sie beispielsweise bei Tropeninstituten und auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes.
In der Regel vergehen etwa 3 bis 14 Tage bis sich im Anschluss an die Übertragung des Dengue-Erregers die ersten Symptome zeigen. Diese ähneln meist einer Grippe und beinhalten:
Der Verlauf von Dengue-Fieber kann allerdings stark variieren. So sind die Symptome bei manchen Betroffenen deutlich ausgeprägt, bei anderen hingegen eher mild. In 40 bis 80 Prozent der Fälle verläuft die Infektion sogar völlig ohne Beschwerden.
Sollten Sie nach dem Aufenthalt in einem Risikogebiet für Dengue-Fieber Krankheitssymptome entwickeln, ist ein Arztbesuch ratsam. Wichtig ist, dass Sie dem Arzt mitteilen, wohin Sie verreist waren – nur so kann er die nötigen Rückschlüsse ziehen und eine Blutuntersuchung zum Nachweis des Erregers veranlassen. Die medikamentöse Behandlung zielt in der Regel auf die Linderung von Symptomen wie Fieber und Schmerzen ab. In einigen Fällen können auch Infusionen erforderlich sein.
Vorbeugen ist besser als behandeln – das gilt auch in diesem Fall. Durch einen zuverlässigen Mückenschutz lassen sich Stiche vermeiden, bei denen die Erreger übertragen werden können. Sehr gut geeignet sind hierfür Anti Brumm® Forte, Anti Brumm® Ultra Tropical oder für Kinder ab 1 Jahr: Anti Brumm® Kids Sensitive. Diese bewährten Mittel vertreiben nicht nur heimische Mückenarten, sondern bieten auch effektiven Schutz vor tropischen Mücken.
Zusätzlich sind immer auch weitere Maßnahmen empfehlenswert, um Stechmücken auf Abstand zu halten. Tagsüber kann man durch das Tragen geeigneter Kleidung die Angriffsfläche für die Blutsauger verkleinern – nachts wird empfohlen, ein Moskitonetz über dem Bett anzubringen.
Repellents vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
* Gewährleistungsmarkentest BNITM 2023 (ausgenommen Zecken Stopp); www.antibrumm.de