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Egal, ob beim Joggen oder Wandern, im Garten, am Badesee oder im Freibad: Denken Sie daran, sich wirksam gegen blutsaugende Zecken zu schützen – schließlich können die kleinen Biester gefährliche Krankheiten wie FSME und Borreliose übertragen. Lesen Sie hier, wie Zeckenspray die Blutsauger auf Abstand hält und erfahren Sie, was in puncto Kleidung wichtig ist.
Mit einem geeigneten Mittel gegen Zecken, auch Repellent genannt, können Sie sich die gefährlichen Parasiten vom Leib halten, ohne sie zu vergiften.
Anti Brumm® Zecken Stopp ist ein speziell entwickeltes Zeckenspray, das Zecken mit doppelter Wirkstoff-Kraft abwehrt: Mit der Kombination aus den Wirkstoffen Icaridin und Citriodora Öl bietet es langanhaltenden Schutz: bis zu acht Stunden hält das Spray Zecken fern.
Falls Sie zusätzlich auch einen Mückenschutz benötigen, bietet Anti Brumm® verschiedene Präparate, die gleichzeitig gegen Mücken und Zecken wirken.
Erfahren Sie hier mehr, wie Zeckensprays wirken und was Sie bei der Anwendung beachten sollten.
Eine Impfung, die Zeckenstiche vermeiden könnte, gibt es nicht. Allerdings kann man sich gegen FSME impfen lassen – dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die durch Zecken auf den Menschen übertragen werden kann. Sie kann eine Entzündung der Hirnhäute, des Gehirns und des Rückenmarks auslösen und zu schweren Komplikationen bis hin zum Tode führen. Die Impfung wird insbesondere für Menschen empfohlen, die in einem FSME-Risikogebiet leben oder in ein Risikogebiet reisen und Kontakt mit Zecken haben könnten. Gegen Borreliose steht keine Impfung zur Verfügung.
Achten Sie auf geeignete Kleidung, wenn Sie in der Natur unterwegs sind. Lange Hosen und langärmelige Oberteile bieten einen gewissen Schutz. Helle Stoffe haben den Vorteil, dass man die dunklen Zecken leichter bemerkt, wenn sie auf der Kleidung krabbeln. Feste Schuhe und Socken sind ebenfalls wichtig.
Zecken sind nicht nur auf dem Land und im Wald verbreitet – auch im Garten, auf dem Fußballplatz oder im Freibad kommen sie vor.
Nach dem Aufenthalt in der Natur sollte man sich (und ggf. auch Familienmitglieder) gründlich nach Zecken absuchen. Oft krabbeln die Blutsauger nämlich auf der Suche nach einer geeigneten Einstichstelle noch lange auf dem Körper oder auf der Kleidung umher. Daher stehen die Chancen gar nicht schlecht, die Zecke noch rechtzeitig zu finden. Und auch wenn die Zecke bereits zugestochen hat: Wird sie rasch entdeckt und entfernt, kann man mit etwas Glück noch eine Ansteckung mit Borreliose vermeiden. Denn die Erreger gelangen in der Regel erst einige Stunden nachdem die Zecke zugestochen hat aus ihrem Darm in den Speichel. Das frühzeitige Entfernen der Zecke hilft allerdings nicht gegen eine Übertragung von FSME-Viren – diese sind in den Speicheldrüsen des Tieres enthalten und werden direkt übertragen.
Kontrollieren Sie vor allem den Haaransatz, den Bereich hinter den Ohren, Hals, Nacken, Achselhöhlen, Ellenbeugen, Bauchnabel, Leistengegend, Beine und Kniekehlen – weil diese Stellen warm und die Haut dort dünn ist, stechen die Biester hier besonders gerne zu. Suchen Sie auch weiter, wenn Sie bereits eine Zecke gefunden haben, denn es könnten noch mehr Parasiten unterwegs sein.
Falls Sie trotz aller Schutzmaßnahmen doch einmal eine Zecke finden, die sich festgesaugt hat, sollten Sie diese so schnell wie möglich entfernen. Verwenden Sie dazu ein geeignetes Hilfsmittel wie zum Beispiel eine Pinzette, eine Zeckenzange oder eine Zeckenkarte. Falls kein solches Instrument zur Hand ist, wird empfohlen, die Zecke trotzdem sofort zu entfernen (z. B. mit dem Fingernagel). Greifen Sie dazu die Zecke möglichst nah über der Hautoberfläche, also an ihren Mundwerkzeugen und nie am Körper! Ziehen Sie sie langsam und gerade heraus. Gehen Sie dabei behutsam vor und vermeiden Sie es, die Zecke zu quetschen. Ansonsten können noch mehr Krankheitserreger in die Wunde gelangen.
Falls es Ihnen nicht gelingt, die Zecke vollständig zu entfernen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Zecken nutzen auch Hunde und Katzen als Wirt. Allzu oft bringen die Vierbeiner auch Zecken mit nach Hause, die sich noch gar nicht festgesaugt haben, sondern noch auf der Suche nach einer geeigneten Einstichstelle im Fell krabbeln. Wenn Sie sich vom Tier abfallen lassen, können sie auch auf den Menschen übergehen. Denken Sie daher auch an eine geeignete Zeckenabwehr für Ihr Haustier (z. B. Zeckenhalsband) – damit schützen Sie auch sich selbst und Ihre Familie!
Repellents vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
* Gewährleistungsmarkentest BNITM 2023 (ausgenommen Zecken Stopp); www.antibrumm.de