Mücken: Mythos oder Wahrheit

Das stimmt nicht. Stechmücken werden von unseren körperlichen Ausdünstungen angezogen. Unwiderstehlich finden die kleinen Biester vor allem Schweiß. Doch auch Körperwärme und das Kohlendioxid, das wir ausatmen, bringen die Mücken auf unsere Spur.
Das stimmt. Grundsätzlich ernähren sich sowohl männliche als auch weibliche Stechmücken von Pflanzensäften und Nektar. Für die Bildung und das Wachstum ihrer Eier benötigen die Mückenweibchen allerdings proteinreiche Nahrung. Deshalb müssen Sie für regelmäßige Blutmahlzeiten sorgen.
Das stimmt nicht. Weltweit gibt es rund 3.500 verschiedene Arten von Stechmücken. Hierzulande leben etwa 50 davon. Diese heimischen Exemplare sind weitestgehend harmlos. Exoten wie z. B. die Asiatische Tigermücke oder die Malaria-Mücke sind hingegen als Überträger gefährlicher Krankheiten bekannt.
Das stimmt nicht. Immer wieder gelangen auch Stechmücken aus den Tropen in unsere Gefilde. Das Problem: Die exotischen Blutsauger können Krankheiten übertragen. Im Jahr 2019 wurde erstmals ein Fall von West-Nil-Fieber bekannt, bei dem der Betroffene infolge eines Mückenstichs in Deutschland erkrankte.
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